18.-21.9.2003 |
Paklenica/Velebit |
Kroatien |
Klettern |
privat |
Beschreibung GPS-Daten/Karten
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Tour |
Klettern im Nationalpark Paklenica bei Starigrad. |
Route |
Routen aller Schwierigkeitsgrade, sowohl Toprope als auch Mehrseillängenrouten. Empfehlenswert
ist der Kletterführer, kann direkt im Nationalpark gekauft
werden, aber auch im Buchhandel bestellt werden |
Besonderes |
Sehr griffiger, teilweise sehr scharfkantiger Fels. Eintritt in den Nationalpark 60 Kunar für 5 Tage innerhalb eines Jahres. Sehr schön gepflegtes Areal. Historische Bunker können kostenlos besichtigt werden. Aktuelle Eintrittspreise siehe unten. |
Anreise |
Durch eine neue Autobahn, beginnt vorerst südlich der Plitvica-Seen, spart man sich den mühsehligen Weg über's Gebirge. Fahrzeit ca. 6 Stunden. Die Route über die Küstenstrasse ist nicht zu empfehlen, unzählige Kurven, viel Verkehr, fast keine Überholmöglichkeiten |
Anforderung |
Für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen geeignet, bis jetzt war noch jeder von diesem Gebiet begeistert. Für den/die nichtkletternden Begleiter/in gibt es etliche Wanderrouten (Karten vor Ort erhältlich) und am Meer auch "einiges zu nichttun". |
Ausrüstung* |
Übliche Kletterausrüstung, eigenes Topropeseil empfehlenswert. Friends für Mehrseillängenrouten sehr empfehlenswert. |
Hunde* |
Hunde können während der Klettereien im Schatten der Bäume warten. Auch bei Mehrseillängenrouten kommt man immer zum Ausgangspunkt zurück. |
Persönliches |
Nicht nur das Klettern steht bei einer Reise nach Paklenica im Mittelpunkt, es ist einfach Urlaub, Fischessen und das Leben geniesen. Bei der Heimfahrt unbedingt mindestens einen halben Tag für den Besuch den Nationalparks Plitvica einplanen, der Eintritt von 75 Kunar mag zwar auch den ersten Blick zu teuer erscheinen, es zahlt sich aber auf jeden Fall aus. |
Links |
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Meinungen |
Der Eintritt kostet inzwischen 30 Kuna pro Tag, die 3-Tagekarte kostet 60 Kuna und die 5-Tagekarte 90 Kuna. Die Karten sind laut Auskunft des Parkwächters innerhalb eines Monats zu verbrauchen. 25.8.2006 von Erwin Burgstaller |